Wissenswertes

Dies & Das rund um den Druck

Ihre Druckdaten

Ihre fertigen CMYK-Druckdateien im pdf-X3-Format mit 3 mm Beschnittzugabe an jeder Seite und mit Pass- und Schneidemarken senden Sie uns gerne per Mail an info@druckerei-krage.de. Für Datenmengen ab 15 MB nutzen Sie einen der Cloud-Dienste, z.B. WeTransfer oder Sie stellen uns die Daten auf Ihrem Server per Download-Link zur Verfügung. 

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Sprechen Sie uns an, wir können bestimmt helfen.

Die Farbmodelle: CMYK / RGB

RGB – der Farbraum von Bildschirmen

RGB steht für die Grundfarben Rot, Grün und Blau. Für die gewünschte Farbe werden Anteile von Rot, Grün und Blau in einem bestimmten Verhältnis addiert. RGB ist ein additives Farbmodell, d. h. je mehr Farben ineinander gemischt werden, desto heller wird der Farbton. Mischt mann alle 3 Farben zu je 100 % zusammen, so erhält man reines Weiß. Dabei ergeben sich die Farben durch das Mischen von Licht. Man spricht bei RGB deshalb auch häufig von sogenannten Lichtfarben. 

CMYK – der Farbraum für den Druck

CMYK steht für Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz) und ist der Farbraum für gedruckte Medien. Je mehr Farbe aufgetragen wird, desto dunkler wird somit das Ergebnis. Daher spricht man auch von einem subtraktiven Farbraum.

Mischt man Cyan, Magenta, Gelb und schwarz zu jeweils 100%, so erhält man den dunkelsten Ton. In der Druckmaschine oder auch bei Ihrem Drucker im Büro oder zu Hause, wird jede Farbe einzeln nacheinander  auf das Papier gedruckt. Je nachdem, in welchem Verhältnis man die Farben nacheinander mischt, ergeben sich fast unendlich viele Farbnuancen.

die DIN-Formate

Standardisierte Werte für Breite und Höhe von Papier-Blättern – ihr Papierformat – wurden vom Deutschen Institut für Normung (DIN) erstmals am 18. August 1922 in der DIN-Norm DIN 476 festgelegt. Das Verhältnis zwischen Breite und Höhe ist bei allen Blattgrößen gleich, nämlich

Nur bei diesem Verhältnis bleibt das durch mittiges Falten über die lange Seite entstehende nächstkleinere Blatt dem Ausgangsblatt geometrisch ähnlich.

Dieses Seitenverhältnis gab Georg Christoph Lichtenberg bereits 1786 an, und es wurde in der Zeit der Französischen Revolution auch schon angewendet. Danach wurde es über lange Zeit wieder vergessen, aber 1910 von Wilhelm Ostwald erneut aufgenommen und anschließend von Walter Porstmann verbreitet und 1922 als DIN‐Norm durchgesetzt.

Die Deutsche Norm diente mit ihren Festlegungen über die A‐ und B‐Reihe als Grundlage für das europäische beziehungsweise internationale Äquivalent EN ISO 216, das wiederum in fast allen Ländern adaptiert worden ist. Unterschiede gibt es meist nur in den erlaubten Toleranzen. Als rein nationale Norm ist DIN 476-2:2008-02 Papier-Endformate – C‐Reihe noch gültig. ©www.wikipedia.org

Klasse

DIN A DIN B DIN C DIN D
…0

841 × 1189 mm

1000 × 1414 mm 917 × 1297 771 × 1091 mm
…1 594 × 841 mm 707 × 1000 mm 648 × 917 mm 545 × 771 mm 
…2 420 × 594 mm 500 × 707 mm 458 × 648 mm 385 × 545 mm
…3 297 × 420 mm 353 × 500 mm 324 × 458 mm 272 × 385 mm
…4 210 × 297 mm 250 × 353 mm 229 × 324 mm 192 × 272 mm
…5 148 × 210 mm 176 × 250 mm 162 × 229 mm 136 × 192 mm
…6 105 × 148 mm 125 × 176 mm 114 × 162 mm 96 × 136 mm
…7 74 × 105 mm 88 × 125 mm 81 × 114 mm 68 × 96 mm
…8 52 × 74 mm 62 × 88 mm 57 × 81 mm
…9 37 × 52 mm 44 × 62 mm 40 × 57 mm
…10 26 × 37 mm 31 × 44 mm 28 × 40 mm

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